Unser Rückflug nach Frankfurt startet erst am Abend. Den Tag nutzen wir für eine Erkundung der Museumslandschaft in Windhoek. Das Zimmer müssen wir war zwar nach dem Frühstück räumen, aber unser Gepäck können wir im Guesthouse deponieren und erhalten das großzügige Angebot, vor unserer Abreise im Guesthouse zu duschen. Der Tag beginnt gut und endet mit Überraschungen. Fotogalerie Windhoek
Freitag, 4. Januar 2008
Rückreise von Namibia nach Deutschland
Unser Rückflug nach Frankfurt startet erst am Abend. Den Tag nutzen wir für eine Erkundung der Museumslandschaft in Windhoek. Das Zimmer müssen wir war zwar nach dem Frühstück räumen, aber unser Gepäck können wir im Guesthouse deponieren und erhalten das großzügige Angebot, vor unserer Abreise im Guesthouse zu duschen. Der Tag beginnt gut und endet mit Überraschungen. Fotogalerie Windhoek
Donnerstag, 3. Januar 2008
Reise vom Damaraland nach Windhoek
Heute
fahren wir zurück nach Windhoek und morgen verabschieden wir uns von
Namibia. Der Empfehlung zum Besuch des Damaralandes sind wir nicht
ohne Skepsis gefolgt. Jetzt sind wir schlauer und bedanken uns für
diesen Tip. Der Abschied vom Doro !Nawas Camp fällt uns schwer. Wir wissen
bereits jetzt, dass wir mit Wehmut aus Namibia abreisen werden und sind uns einig, möglichst bald zurückzukehren.
Gepackt
haben wir bereits und finden uns um 7:00 Uhr zum Frühstück ein. Fast
550 km sind bis Windhoek zurückzulegen, was aber kein Problem darstellt,
weil wir auf größeren und überwiegend asphaltierten Straßen reisen
werden.
Mittwoch, 2. Januar 2008
"All made by nature" im Petrified Forest
Gegen
Mittag kehren wir von unserem unvergesslichen Elephant Drive zum Doro !Nawas Camp
zurück. Inzwischen haben wie uns daran gewöhnt, nach einer Tour mit
feuchten Handtüchern empfangen zu werden. Bei
einer Pause mit Kaffee auf der Terasse sprechen wir über unsere
Erlebnisse vom Vormittag und planen die zweite Tageshälfte. Wir haben
ausreichend Zeit für einen Besuch im "Versteinerten Wald", der als einer der
Hauptsehenswürdigkeiten der Region gilt. Fotogalerie Petrified Forest
Elephant Drive im Damaraland
Im Damaraland ist Tourismuspolitik bewusst auf Nachhaltigkeit, Qualität und Exklusivität
ausgerichtet. Die
größten Attraktionen des Damaralandes sind neben einer wachsenden
Population von Nashörnern eine Familie Wüstenelefanten, die
sich an die Bedingungen dieser Region anpassen konnte. Die Elefantenherde
zieht durch Täler des Huab und seiner Nebenflüsse, allesamt 'Riviere' (ephemere Trockenflüsse), die nur episodisch Wasser führen. Grundwasser und dessen Austritte ermöglichen das
Überleben solcher Pflanzen, von denen sich Elephanten ernähren. Nachts besuchen sie jedoch auch Farmen, um
nach Futter zu suchen und an offenen Wasserstellen zu trinken, was dazu führte, dass die menschlichen Nahrungskonkurrenten nahezu ausgerottet wurden. Die
Etablierung eines ökologischen Tourismus rettete Elefanten und Rhinos. Vom Tourismus profitieren nicht nur vom Aussterben bedrohte Tierarten, sondern auch Damara People,
weil Arbeitsplätze, Märkte, Bildungs- und
Wirtschaftsinfrastruktur entstehen und schließlich auch von
Elefanten verursachte Schäden reguliert werden. Die scheinbare Idylle trügt jedoch.* Fotogalerie Elephant Drive
Dienstag, 1. Januar 2008
Ausflug Twyfelfontein und Burnt Mountain im Damaraland
Im Damaraland unternehmen wir vom Doro !Nawas Camp einen Ausflug in das
etwa 20 km entfernt liegende Gebiet von Twyfelfountain. Die Bezeichnung
als "Zweifelsquelle" wird damit erklärt, dass bei der Ansiedlung von
Farmern im Damaraland Zweifel an der kontinuierlichen Wasserführung einer
lebenswichtigen kleinen Quelle bestanden haben. Unser Ziel ist jedoch
nicht diese Quelle. Wir interessieren uns für die zahlreichen
und bis zu 6.000 Jahre alten Felsgravuren und Zeichnungen der San, die ursprünglich in diesem Gebiet als nomadische Jäger lebten. Fotogalerie Twyfelfontein, Burnt Montain
Reise von Swakopmund in das Damaraland
Damara people bezeichnen sich selbst als "Nu-khoin", schwarze Menschen. Mit den San gelten sie als eine der ältesten Ethnien im südlichen Afrika. Eine berühmte Damarapersönlichkeit ist der ehemalige Weltklassesprinter Frank Frederick. Fotogalerie Doro !Nawas Camp
Abonnieren
Posts (Atom)