Amanzi Island Lodge in Knysna - Fotogalerie
Nach 5-stündiger Reise erreichen wir die Amanzi Island Lodge auf Leisure Isle, eine Wohninsel in der Lagune von Knysna, die ein Damm mit dem Festland verbindet. Bereits zum 4. Mal sind wir Gäste dieser traumhaften Unterkunft. Im vergangenen Jahr haben wir nur eine Übernachtung buchen können. Das Haus ist zwar auch in diesem Jahr ständig ausgebucht, aber im März 2016 war unser Wunschzimmer für 3 Nächte verfügbar. Vom Zimmer blicken wir in Richtung Heads auf die im Rhythmus der Gezeiten Wasser führende oder trocken liegende Lagune. Ebbe lädt zu Spaziergängen in der Lagune ein. Flut zieht Kanuten an.
Dinner in Knysna - Fotogalerie
Daniela's Restaurant at Leisure Isle Lodge liegt in fußläufiger Entfernung von unserer Unterkunft und ist das einzige öffentliche Restaurant auf Leisure Isle, weshalb wir bereits in Deutschland für 2 Abende reserviert haben. Daniela's bietet 'Fine Dining' in intimer Atmosphäre. Eine kleine, bei beiden Besuchen identische Karte bietet jeweils 5 Vorspeisen, Hauptgerichte und Desserts. Die kleine Karte und eine für Verhältnisse in Südafrika forsche Preisgestaltung wecken Erwartungen, die servierte Gerichte und der zu warm angebotene Weißwein nicht einlösen. Einige Komponenten sind schwach, wie z.B. ein banaler Salat, das eintönige Risotto oder eine trocken und aufgewärmt schmeckende Entenkeule. Andere Komponenten sind gut, z.B. Schenkel vom Karoo-Lamm und Ziegenkäse-Soufflé, aber nicht exzellent. (Restaurantrechnung inkl. Tip, Weinen der Kategorie 'Hauswein' und Sekt beim zweiten Besuch: 55 € und 75 €)
"Not exactly a restaurant… not
exactly a bar… definitely not a deli… well, not exactly a deli… it’s an
eating place… a drinking place… definitely a meeting place… to enjoy
yourself… see you there…
And it’s a gift shop, a clothing
emporium, a food store, a fish monger and a bakery, too. And the finest
wine shop this side of the grape curtain."
Knysnas Waterfront, touristischer Hotspot der Garden Route, liegt unter dem 34. südlichen Breitengrad. Der touristische Hotspot Knysas verläuft im Restaurant 34 South. Der Laden ist voll, laut, lebhaft. Ständiges Kommen und Gehen, Stühle rücken, Tische eindecken und abräumen, Bestellen, Servieren und Kassieren erzeugen Unruhe und Lärm, die Teil des Programms zu sein scheinen. Der Service ist flink, hat alles im Blick und den Laden im Griff. Spannweite und Umfang der Speisekarte machen deutlich, dass die Küche sich als 'Volks-Kombüse' versteht. Servierte Austern werden vor der Tür gezüchtet und sind von exzellenter Qualität. Als 'Linefish' kommt Kabeljau auf den Tisch, den wir nie besser gegessen haben. Wir gönnen uns einen hervorragenden Sauvignon Blanc von Thelema und zahlen trotzdem nicht mehr als 57 € inkl. Tip. Um den Abend genießen zu können, nehmen wir den kostenpflichtigen Shuttle-Service unserer Unterkunft in Anspruch. Der Preis für 2 Touren mit jeweils ca. 10 km Distanz ist mit ca. 13 € moderat.Über unsere Aktivitäten an der Garden Route berichten die Posts:
- Hiking an der Garden Route im Robberg Nature Reserve, Plettenberg Bay
- Hiking an der Garden Route - Half Collared Kingfisher Trail im Wilderness Nationalpark
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